Kunsthalle Hamburg

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Die Kunsthalle Hamburg ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands und bietet eine umfangreiche Sammlung, die Kunstwerke aus sieben Jahrhunderten. In diesem Artikel finden Sie wichtige Informationen für Touristen über die Kunsthalle.

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Öffnungszeiten Kunsthalle Hamburg 2026

Montag: Geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 10 – 18 Uhr
Donnerstag am Abend länger: 10 Uhr – 21 Uhr

Eintrittspreise Kunsthalle Hamburg 2025

Erwachsene: 16 Euro
Ermäßigt: 8 Euro
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: frei
Es gibt auch verschiedene Familientickets, Gruppentickets usw.

Anfahrt Kunsthalle Hamburg

Standort: Glockengieserwall 5, 20095 Hamburg, zentral in Hamburg, etwa 300 Meter vom Hauptbahnhof Richtung Norden, etwa 150 Meter von der Binnenalster.

Öffentliche Verkehrsmittel:
U-Bahn: Haltestelle „Hauptbahnhof Nord“ (U2, U4)
S-Bahn: Haltestelle „Hauptbahnhof“ (S1, S2, S3)
Bus: Mehrere Linien halten in der Nähe des Hauptbahnhofs.

Weitere Tipps für Besucher Kunsthalle Hamburg

Audioguides: in mehreren Sprachen verfügbar. Kosten extra.
Führungen: Es werden regelmäßig Führungen angeboten, darunter allgemeine und thematische Führungen.
Museumsshop: Der Shop bietet eine Auswahl an Kunstbüchern, Postkarten und anderen Souvenirs.
Café: Das Museumscafé ist ein idealer Ort zum Entspannen.

Planen Sie Ihren Besuch im Voraus, besonders wenn Sie sich für eine bestimmte Ausstellung interessieren. Kaufen Sie die Tickets vorher online, bei Getyourguide (kein Aufschlag)

Die Kunsthalle ist wohl das bekannteste und beste Kunstmuseum in Hamburg und ganz Norddeutschland. Sie ist nahe dem Stadtzentrum Hamburgs.

Geheimtipps Kunsthalle Hamburg

Erstellt z.T. mit KI

1. Der geheime Einstieg: Nimm den Hintereingang!

Also gut, er ist nicht wirklich geheim, aber: Die Kunsthalle besteht aus mehreren Gebäudeteilen (Altbau, Galerie der Gegenwart, Neubau). Viele stürmen einfach in den pompösen Altbau – aber wenn du mal was anderes willst: Geh direkt in die Galerie der Gegenwart. Da ist weniger los, du startest direkt mit der schrägen, modernen Kunst und fühlst dich gleich wie ein super-intellektueller Kunstkenner. Oder wie jemand, der versehentlich auf einem weißen Quadrat steht und sich fragt: „War das ein Kunstwerk?!“


2. Das Café im „Kubus“ – Kunstpause mit Sahnehäubchen

Wenn dir der Kopf nach all dem „Öl auf Leinwand“ brummt: ab ins Café Das Liebermann in der Galerie der Gegenwart. Toller Blick auf die Binnenalster, richtig guter Kaffee – und ein Kuchenangebot, das nicht von Van Gogh, sondern vom Konditor des Vertrauens kuratiert wurde. Geheimtipp: Im Sommer draußen sitzen und dabei so tun, als ob du einen Essay über gesellschaftskritische Videoinstallationen schreibst.


3. Der Raum mit dem Wow-Faktor – Friedrich der Großformater

Viele übersehen ihn, aber im Altbau hängt das riesige, epische Werk „Das Gastmahl des Babette’schen Babylon“ (Achtung: Titel frei erfunden, weil so klingt’s halt). Riesige Historiengemälde, vor denen du wie ein Wichtel stehst – ideal, um ein bisschen zu staunen und dich klein und königlich gleichzeitig zu fühlen. Geheimtipp: Wenn keiner guckt, flüstere theatralisch: „Was für eine Komposition!“ – wirkt immer.


4. Die stillen Stars – kleine Räume, große Wirkung

Alle rennen zu Caspar David Friedrich (zu Recht!), aber es lohnt sich, auch mal in die kleinen Seitenräume zu schauen. Da hängen oft Werke unbekannterer Künstler*innen, bei denen du dir denkst: „Warum kenne ich das nicht?!“ Genau – weil du den Geheimtipp gelesen hast. Oft sind das die Bilder, bei denen du wirklich verweilst, statt nur vorbeizuschlendern.


5. Der Audioguide, der dich zum Kunstflüsterer macht

Okay, es klingt lahm – aber: Der Audioguide ist in der Kunsthalle richtig gut! Nicht trocken, sondern mit Witz, gutem Erzähltempo und manchmal mit kleinen Fun Facts. Perfekt für alle, die nicht einfach nur stumm vor einem Bild stehen wollen und grübeln: „Warum guckt der Mönch da eigentlich ins Nichts?“ (Spoiler: Es ist Friedrich. Und es ist dramatisch.)


6. Das Museum als Instagram-Kulisse (ja, wirklich!)

Die Lichtverhältnisse, die Architektur, die minimalistische Galerie der Gegenwart – das ist eine Goldgrube für stylische Fotos. Ob du dich neben eine riesige Farbfläche stellst oder so tust, als ob du gerade Teil der Installation bist – hier kannst du deine kreative Ader so richtig ausleben. Nur nicht übertreiben: Das Aufstützen auf Sockel ist keine Performance, sondern leider verboten.


7. Die wechselnden Sonderausstellungen – Kunst auf Speed

Die Sonderausstellungen in der Kunsthalle sind oft wahnsinnig gut kuratiert – und manchmal richtig schräg. Vom Streetart-Künstler bis zur feministischen Klanginstallation ist alles dabei. Der Trick: Geh unter der Woche oder früh am Tag, dann hast du oft ganze Räume für dich allein. Und das fühlt sich ein bisschen so an, als wärst du ein reicher Kunstsammler, der sein eigenes Museum durchwandert.


8. Mit Kindern oder Kunstmuffeln unterwegs? Kein Problem!

Die Kunsthalle bietet regelmäßig Mitmachaktionen, Führungen und sogar eine Art Mini-Kunstclub für Kids. Und für Kunstmuffel? Sag einfach: „Da ist auch eine Sammlung mit ganz modernen Sachen, du wirst lachen!“ – und zack, stehen sie vor einer begehbaren Rauminstallation, die aussieht wie ein explodierter Ikea-Katalog. Unterhaltung garantiert.


9. Geheimcode: „Caspar & Co.“

Wenn du in der Kunsthalle nach dem Weg fragst und zufällig „Caspar & Co.“ erwähnst, wirst du von Personal und anderen Besuchern mit einem wissenden Nicken bedacht. Damit sind natürlich die großen deutschen Romantiker gemeint, allen voran Caspar David Friedrich. Du klingst wie ein Kenner – und kannst gleich mit dem Satz kontern: „Ich finde ja Runge spannender.“ (Kein Mensch kennt Runge, das wirkt mysteriös.)


10. Und der wichtigste Tipp: Lass dir Zeit!

Klingt banal, ist aber wahr. Viele hetzen durch die Kunsthalle wie auf Speed: fünf Sekunden pro Bild, maximal. Aber die echten Entdeckungen machst du, wenn du mal eine Viertelstunde vor einem Werk bleibst, einfach so. Ohne Plan. Vielleicht siehst du dann plötzlich was, das dich berührt. Oder du denkst: „Ach du Schande, ist das schief gerahmt!“ – beides ist okay.

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