Die deutsche Nordseeküste bietet eine einzigartige Landschaft: Watt, Deiche, Inseln, lange Strände und charmante Küstenorte. Vom mondänen Sylt bis zum entspannten Borkum – hier findest du Erholung, Natur und frische Nordseeluft.
Wir nehmen dich mit auf eine Reise entlang der Küste von Nordost nach Südwest – vom nördlichen Schleswig-Holstein bis nach Ostfriesland in Niedersachsen.
1. Sylt – Nordsee-Klassiker mit Stil
Sylt ist die größte nordfriesische Insel und bekannt für ihre Gegensätze: Luxus in Kampen, Natur in List, Familienurlaub in Wenningstedt. Die Insel bietet kilometerlange Strände, das Wattenmeer und feine Gastronomie.
Highlights:
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Ellenbogen bei List (nördlichster Punkt Deutschlands)
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Strandpromenade Westerland
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Rotes Kliff bei Kampen
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Wattwanderungen & Radwege
Tipp: Sylt erreichst du mit dem Autozug über den Hindenburgdamm oder mit der Fähre über Dänemark.
2. Föhr – Die grüne Insel
Föhr ist ruhiger als Sylt, aber ebenso charmant. Die Insel bietet grüne Wiesen, Reetdachhäuser, flache Strände und hübsche Inseldörfer wie Nieblum oder Utersum. Ideal für Familien und Radfahrer.
Highlights:
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Friesendom in Nieblum
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Museum Kunst der Westküste
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Wattwanderung nach Amrum (mit Guide)
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Promenade Wyk auf Föhr
Tipp: Föhr erreichst du per Fähre ab Dagebüll. Fahrräder sind das ideale Verkehrsmittel auf der Insel.
3. Amrum – Weite, Dünen, Freiheit
Amrum ist kleiner als Föhr, hat aber einen der breitesten Strände Europas – den Kniepsand. Dazu kommen Dünenlandschaften, Heideflächen und kleine Ortschaften mit friesischem Charme.
Highlights:
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Kniepsand & Dünenwanderungen
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Leuchtturm Amrum (höchster der Nordsee)
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Norddorf & Wittdün
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Seehundbeobachtung vom Strand aus
Tipp: Auch Amrum ist autofrei-freundlich – alles ist gut per Rad oder zu Fuß erreichbar.
4. Halligen – Land unter erleben
Zwischen den Inseln liegen die Halligen – winzige Marschinseln im Wattenmeer, die regelmäßig überflutet werden („Land unter“). Hallig Hooge und Langeneß sind die bekanntesten und können besucht werden.
Highlights:
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Warften mit Häusern auf Hügeln
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Besuch der Sturmflut-Erlebniswelt (Hooge)
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Halligbahnen & Schiffsverbindungen
Tipp: Ideal für Tagesausflüge ab Schlüttsiel oder Pellworm – einmalige Naturerfahrung garantiert.
5. St. Peter-Ording – Strand & Pfahlbauten
Der 12 km lange Sandstrand von St. Peter-Ording ist legendär – mit seinen Pfahlbauten, Surfern, Kites und Salzwiesen. Der Ort ist auch für seine Therme und gute Infrastruktur bekannt.
Highlights:
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Pfahlbauten & Strandsegeln
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Dünen-Therme & Gesundheitsangebote
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Holzstege & Wanderwege durchs Vorland
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Kitesurfen & Familienstrände
Tipp: Viele Parkplätze liegen direkt am Strand – ideal für Tagesgäste.
6. Büsum – Krabben und Watt
Büsum ist ein traditionsreicher Kurort und Krabbenfanghafen. Heute ist er auch bei jungen Familien beliebt – dank modernem Deich, Wattführungen und Erlebnisbad.
Highlights:
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Krabbenkutter im Hafen
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Wattwanderungen mit Wattführer
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Familienlagune Perlebucht
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Blanker Hans Sturmflutwelt
Tipp: Unbedingt frisch gepulte Büsumer Krabben probieren – direkt vom Kutter.
7. Cuxhaven – Wo Elbe und Nordsee sich treffen
Cuxhaven liegt dort, wo der Fluss Elbe in die Nordsee mündet. Der Ort bietet Strandkörbe, Wattwanderungen, Schifffahrten und Blick auf die großen Containerschiffe.
Highlights:
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Kugelbake (nördlichster Punkt Niedersachsens)
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Strand Döse & Duhnen
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Wattwanderung zur Insel Neuwerk
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Hafen & Ausflugsschiffe nach Helgoland
Tipp: Eine Wattwanderung zur Insel Neuwerk dauert ca. 3 Stunden – nur bei Ebbe und mit Guide!
8. Bremerhaven – Hafenstadt mit Highlights
Zwar keine klassische Badedestination, aber ein lohnenswerter Stopp auf der Route. Bremerhaven punktet mit modernen Museen rund um Auswanderung, Schifffahrt und Klima.
Highlights:
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Deutsches Auswandererhaus
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Klimahaus Bremerhaven 8° Ost
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Hafenrundfahrt & Container-Terminal
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Zoo am Meer
Tipp: Bremerhaven eignet sich auch gut für Regentage – dank Indoor-Museen mit Erlebnischarakter.
9. Greetsiel & Krummhörn – Ostfriesische Postkartenidylle
Weiter im Südwesten beginnt Ostfriesland – mit Warften, Windmühlen, Kanälen und Fischkuttern. Greetsiel gilt als schönster Ort der Region, mit Zwillingsmühlen und historischem Fischerhafen.
Highlights:
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Zwillingsmühlen Greetsiel
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Sielhafen mit Krabbenkuttern
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Kanäle, Brücken & Teezeremonie
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Warfendörfer in der Krummhörn
Tipp: Ostfriesentee mit Kluntje und Sahne gehört hier einfach dazu – stilecht in der Teestube.
10. Inseln Juist, Norderney, Borkum – Ostfriesische Vielfalt
Die Ostfriesischen Inseln sind alle einzigartig – mal mondän, mal naturnah.
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Juist: autofrei, langgestreckt, ruhig
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Norderney: modern, aktiv, Wellness
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Borkum: größte Insel, mit Hochseeklima
Highlights:
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Wattwanderung nach Baltrum oder Juist
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Promenaden, Kurhäuser, Strandbars
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Seehundbänke & Vogelbeobachtung
Tipp: Die Fähren fahren je nach Gezeiten – vorher genau informieren.
Urlaub an der Nordsee – Natur, Weite, Meeresluft
Entlang der Nordseeküste findest du echte Vielfalt: luxuriöses Sylt, familienfreundliches St. Peter-Ording, das stille Amrum oder lebendige Orte wie Cuxhaven. Ob Watt, Dünen, Schafe auf dem Deich oder frischer Fisch – die Nordsee ist einzigartig und authentisch.
Geheimtipps Ostsee
Erstellt mit Hilfe von KI
1. Frühstück mit Meerblick – und Sand zwischen den Zehen
Stell dir vor: Du sitzt morgens in einem kleinen Café direkt am Strand, der Kaffee dampft, das Rauschen der Wellen macht Hintergrundmusik, und plötzlich kitzelt dich Sand am Fuß. Keine Panik, das gehört dazu! Nimm’s sportlich und schnapp dir eine Portion frisch gebackene Franzbrötchen. So startet jeder Tag wie im Urlaubs-Instagram-Post.
2. Das kleine Fischerdorf, das dich umhaut
Die großen Ostseebäder sind toll, aber die kleinen Fischerdörfer sind der echte Schatz. Hier gibt’s keine Hightech-Laser-Discos, sondern authentische Hafenkneipen, in denen der Wirt noch selbst den Fisch filetiert und dir mit einem Augenzwinkern „frisch vom Kutter“ verspricht – und meistens stimmt das auch! Tipp: Such nach Orten, die keinen eigenen Wikipedia-Eintrag haben, da geht der echte Zauber ab.
3. Wattwandern – aber bitte mit Gummistiefeln und Humor
Wattwandern ist ein Muss, aber Achtung: Das Meer ist kein Hausschuh! Pack Gummistiefel ein (oder besser noch: Geh barfuß, wenn du mutig bist), bring gute Laune mit und schau nicht schief, wenn du am Ende mehr Watt zwischen den Zehen hast als gedacht. Wenn du Glück hast, erzählst du bei der Rückkehr die verrücktesten Geschichten von Krebsscheren und Wattwürmern.
4. Fahrrad fahren auf plattdeutschen Wegen
Die Ostseeküste ist ein Paradies für Radfahrer, aber keine Sorge, du musst kein Profi sein. Die Wege sind meist eben, und selbst wenn du gelegentlich am Deich schiebst – das gehört dazu. Pack den Picknickkorb, halte Ausschau nach süßen Höfen mit Apfelsaft und gönn dir eine Pause mit „Kuchen wie bei Oma“. Spoiler: Manchmal sind die schönsten Orte die, an denen du gar nicht geplant hast, hinzufahren.
5. Versteckte Strände suchen – Schatzsuche deluxe
Jeder kennt den Hauptstrand mit den Strandkörben, aber wenn du auf der Suche nach Ruhe bist, wirst du kleine Buchten und Strandabschnitte finden, die so leer sind, dass du fast das Gefühl hast, du hättest die Ostsee für dich allein. Tipp: Einfach mal den Schildern folgen oder ein bisschen laufen – der Sand ist es wert.
6. Der Strandkorb – dein neuer bester Freund
Ja, Strandkörbe sind ein bisschen klobig und sehen aus, als hätten sie ihre besten Tage in den 70ern gehabt. Aber hey, sie sind auch die chilligste Erfindung überhaupt! Egal ob Windschutz oder Sonnenbad deluxe, ein guter Strandkorb macht jeden Tag am Meer perfekt. Und wenn’s regnet? Dann sitzt du trocken und schaust trotzdem aufs Wasser – win-win.
7. Hafenfeste mit Musik und Meerblick
Die Ostseehäfen haben im Sommer ihre ganz eigene Partystimmung. Fangfrischer Fisch trifft auf laute Musik und tanzende Menschen – egal ob jung oder alt. Und wenn du mittendrin bist, weißt du: Hier lebt der Norden! Tipp: Trink mal einen „Küsten-Cocktail“ und beobachte die Einheimischen, die wissen, wie man feiert.
8. Die alten Seebrücken – perfekt für Selfies und Dramastimmung
Diese langen Holzstege, die ins Meer hinausragen, sind nicht nur fotogen, sondern auch der perfekte Ort für kleine Dramen: Wind in den Haaren, Wellen, die gegen die Pfähle schlagen und der Blick, der fast unendlich scheint. Achtung: Beim Versuch, besonders cool zu wirken, nicht vom Steg kippen!
9. Natur pur: Salzwiesen, Dünen und seltene Vögel
Wenn du das Meer auch mal ohne Menschen erleben willst, ab in die Salzwiesen und Dünen! Hier brüten seltene Vögel, und die Natur zeigt sich von ihrer wilden Seite. Nicht vergessen: Respekt vor dem Habitat! Und wer weiß, vielleicht entdeckst du sogar ein scheues Reh oder einen Seehund beim Sonnenbad.
10. Der Sonnenuntergang – das Ostsee-Must-have
Kein Ostsee-Trip ohne mindestens einen spektakulären Sonnenuntergang. Such dir ein Strandcafé oder setz dich einfach auf die Düne, schnapp dir ein kühles Getränk und genieße, wie der Himmel in Farben explodiert, die du vorher nur von Instagram kanntest. Tipp: Halte das Handy bereit, aber vergiss nicht, einfach auch mal nur zu gucken und den Moment zu genießen.
11. Die kulinarische Überraschung: Mehr als Fischbrötchen
Klar, Fischbrötchen sind geil – aber probier auch mal Labskaus, Krabben oder frischen Dorsch. Und wer mutig ist, gönnt sich eine Portion „Rote Grütze mit Vanillesoße“ zum Nachtisch. Süß, fruchtig und typisch norddeutsch – klingt komisch, schmeckt aber Bombe!
12. Die Leute: Norddeutsch mit Herz und Humor
Die Ostsee-Menschen sind oft ein bisschen rau, aber immer herzlich. Wenn du freundlich grüßt, kommt bestimmt ein Witz zurück – und manchmal auch ein Geheimtipp für den besten Strandkorb, die leckerste Fischbude oder den verstecktesten Aussichtspunkt.
13. Strandspaziergang deluxe: Sammel Muscheln, Steine & Geschichten
Kein Strandspaziergang ist komplett ohne eine kleine Schatzsuche. Sammle die schrägsten Muscheln, verrücktesten Steine oder sogar mal ’ne alte Flaschenpost (okay, das mit der Flaschenpost ist eher Glückssache). Und wenn du jemanden triffst, der so aussieht, als könnte er Geschichten erzählen – frag einfach mal nach. Die Nordlichter lieben es, ihre Seemannsgarn-Märchen loszuwerden!
14. Wenn der Wind mal wieder stürmt – Zeit für Wattolümpiade
Wenn der Wind ordentlich pfeift und der Sand vom Strand fliegt, ist nicht gleich Schluss mit Spaß. Zieh dich warm an und veranstalte deine eigene „Wattolümpiade“: Wer schafft es, am längsten gegen den Wind zu stehen? Wer baut den stabilsten Watt-Turm? Und wer findet die größte Watt-Wurst? (Letzteres ist einfach nur eine matschige Wurst aus dem Watt, keine Angst!)
15. Abends mal anders: Lagerfeuer am Strand
Manche Strände erlauben Lagerfeuer (immer vorher checken!). Hol dir Holz, ein paar Marshmallows, Bier und gute Freunde. Wenn das Feuer knistert und die Sterne funkeln, fühlt sich die Ostsee plötzlich an wie dein eigenes kleines Abenteuer – Lagerfeuer-Romantik inklusive.
16. Mini-Abenteuer im Dünenlabyrinth
Die Dünenlandschaft an der Ostsee ist nicht nur schön, sondern auch ein bisschen wie ein natürlicher Abenteuerspielplatz. Verirr dich mal (keine Sorge, es gibt genug Ausgänge), erkunde versteckte Pfade und mach ein paar Fotos von den wild wachsenden Strandrosen und Gräsern.
17. Fahrrad fahren mit extra Küstenbrise
Du bist nicht der sportliche Typ? Macht nix! Die frische Brise vom Meer macht das Radeln viel leichter, und unterwegs gibt’s immer irgendwo ein Café mit Kuchen. Tipp: Such dir ein E-Bike, dann musst du nur noch so tun, als würdest du strampeln – und der Motor macht den Rest.
18. Geheimtipp für Kaffeeliebhaber: Strandcafés mit Herz
Die Ostsee hat eine Menge kleiner Cafés, die nicht nur super Kaffee machen, sondern auch oft mit selbstgemachten Kuchen und Torten glänzen. Perfekt für einen süßen Zwischenstopp nach der Fahrradtour oder dem Strandspaziergang. Und wer weiß, vielleicht triffst du dort auf den ein oder anderen Küsten-Fan mit guten Tipps.
19. Die ruhigen Stunden vor dem großen Touri-Ansturm
Morgens und abends ist die Ostsee am schönsten – das Licht ist weich, die Luft frisch, und du kannst in Ruhe die Natur genießen. Wenn du also kein Fan von Menschenmassen bist, stell deinen Wecker etwas früher oder bleib bis zum Sonnenuntergang.
20. Das kleine Kutterhafen-Ritual
Wenn du an einem kleinen Hafen vorbeikommst, schau den Fischern zu, wie sie ihren Fang einholen oder die Netze flicken. Das ist ein bisschen wie Live-TV, nur authentischer und mit frischer Brise. Und manchmal gibt’s sogar den Tipp für die beste Fischbude gleich nebenan.